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HP SN2410bM 48x 10Gb SFP+ 8x 100Gb QSFP28 Ethernet Network Switch Q6M28A 2x PSU 4x FAN +NEW+

Product No.: B-NET13
Base price: 1.827,90 €
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Availability:
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Included components:

  • Netzwerk
    HP SN2410bM 48x 10Gb SFP+ 8x 100Gb QSFP28 Ethernet Network Switch Q6M28A 2x PSU 4x FAN +NEW+
  • Kabel
    Kaltgerätekabel IEC connector ca. 1,40m C13 - Schuko 10A
  • Support
    12 Monate Bring In Basis Garantie ohne Vorab Austausch ohne Service ohne Reparaturgarantie *

Vendor / OEM:
HP /
Type:
Ethernet
Type:
19" 1 HE
Model:
/
PartNr:
Q6M28A
Ports:
56 Port 10Gb + 100GbGb SFP+ QSFP28
Specs:
48x 10GbE SFP+ & 8 40/100GbE QSFP28

Gesamte Switch-Bandbreite: 4Tbit/s
Formfaktor: 1U 19"

IGMP Snooping
Port-Spiegelung
Store-and-Forward
IPv6-Unterstützung
Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP)-Unterstützung
Unterstützung für Access Control List (ACL)
Quality of Service (QoS)
IPv4-Unterstützung
LLDP-Support
DHCP-Relais
sFlow v5
802.1x-Authentifizierung
16-MB-Paketpuffer
protokollbasierter VLAN-Support
Storm Control, RDMA over Converged Ethernet (RoCE)
Explicit Congestion Notification (ECN)
Priority-Based Flow Control (PFC)
Virtual Extensible LAN (VXLAN)
Multi Chassis Link Aggregation Group (MLAG)
Open Shortest Path First (OSPF)
Root Guard, Loop Guard
Voice VLAN, Top-of-Rack (ToR)
BPDU Guard
BPDU Filter
Protocol Independent Multicast (PIM)

Item condition: new product, bulk

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(DE)
Maximale Flexibilität: Der HP SN2410bM Ethernet-Switch mit 56 Ports



Der HP SN2410bM verspricht mit seinen insgesamt 56 Ports eine hohe Leistung und schnelle Datenübertragung. Er verfügt über 48 x 10GbE Anschlüsse (SFP+) sowie 8 x 100GbE mit QSFP28 Schnittstellen. Konzipiert für Rechenzentren und Unternehmensnetzwerke punktet er mit seiner Zuverlässigkeit.
Die 100GbE Ports können mittels Breakout-Kabel insgesamt 8-mal in 4x25GbE-Ports aufgeteilt werden.


Es können folgende Transceiver Module eingebaut werden:



Transceiver Module Geschwindigkeit
SFP 1 Gb/s
SFP+ 10 Gb/s
SFP28 25 Gb/s
QSFP 4x1 Gb/s
QSFP+ 4x10 Gb/s (40 Gb/s)
QSFP28 4x25 Gb/s (100 Gb/s)



Als Managed-Switch mit Web-GUI-Schnittstelle / Web-Interface weist er eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche auf, die es Administratoren ermöglicht, den Switch einfach zu konfigurieren, zu verwalten und zu überwachen.
Er unterstützt sowohl Layer 2 als auch Layer 3 Funktionen, welche den Aufbau eines leistungsstarken und flexiblen Netzwerkes gewährleisten.
Zudem handelt es sich um einen Top-of-Rack Switch. Die Verwendung solcher Switches erleichtert das Management, die Skalierbarkeit und die Wartung von Netzwerken in Rechenzentren, indem sie die Verkabelung vereinfachen und den Datenverkehr effizienter organisieren.
Der HP SN2410bM ist mit einer hohen Switching-Kapazität von 4 Tb/s ausgestattet. Diese robuste Infrastruktur ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Verarbeitung großer Datenmengen. Gleichzeitig stellt die hohe Switching-Kapazität sicher, dass das Netzwerk für zukünftige Anforderungen gerüstet ist und auch mit steigendem Datenverkehr mithalten kann.
Die Ausstattung mit redundanten Netzteilen und Lüftern (rear-to-front airflow) gewährleistet den einfachen Austausch dieser Komponenten im laufenden Betrieb. Somit wird die Ausfallsicherheit erhöht und die Wartung erleichtert.

Dank seiner kompakten Bauweise mit einem Formfaktor von 1U, eignet sich der HP SN2410bM ideal für die Integration in standardisierte Rack-Umgebungen. Die Größe des Switches ist besonders für Rechenzentren oder Serverräumen von Bedeutung, da hier der Platz begrenzt ist.
Er unterstützt außerdem die Netzwerkprotokolle IPv4 und IPv6.



IPv6 bietet folgende Vorteile:



  1. Größerer Adressraum: IPv6 verwendet 128-Bit-Adressen. Das führt zu einer erheblich größeren Anzahl an verfügbaren Adressen. Im Hinblick auf die zunehmende Anzahl an vernetzten Geräten und den wachsenden Bedarf an IP Adressen, ist dies besonders wichtig. Im Vergleich dazu gebraucht IPv4 nur 32-Bit-Adressen.
  2. Verbesserte Sicherheit: IPv6 enthält integrierte Sicherheitsfunktionen wie IPsec (in IPv4 optional). Dies trägt dazu bei, die Sicherheit und Integrität von Datenübertragungen zu verbessern.
  3. Vereinfachte Netzwerkkonfiguration: Mit IPv6 entfällt die Notwendigkeit von NAT (Network Address Translation), was die Konfiguration und Verwaltung von Netzwerken vereinfacht.
  4. Unterstützung für Quality of Service (QoS): IPv6 bietet verbesserte Unterstützung für QoS-Funktionen, die eine Priorisierung von Datenverkehr ermöglichen, um eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit in Netzwerken zu gewährleisten.
  5. Automatische Konfiguration: IPv6 unterstützt die automatische Konfiguration von IP-Adressen, was die Einrichtung neuer Geräte in einem Netzwerk erleichtert.



Diese Vorteile machen IPv6 zu einer attraktiven Option. Sie tragen dazu bei, die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wachstum des Internet und der steigenden Anzahl vernetzter Geräte zu bewältigen.


Weitere Funktionen des HP SN2410bM:



Funktion Definition
Link Aggregation Group (LAG) Mehrere Ethernet-Ports werden zu einem Link zusammengefasst. Dadurch kann eine Vielzahl an Verbindungen zwischen zwei Geräten kombiniert werden. Eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit und Redundanz werden erreicht.
Multi-Chassis Link Aggregation Group (MLAG) Mehrere Switches können zu einem logischen Switch konfiguriert werden. Der Datenverkehr wird verteilt und Engpässe vermieden. Die Redundanz und Ausfallsicherheit des Netzwerkes werden verbessert.
Virtual Local Area Networks (VLANs) Ein Netzwerk kann in mehrere virtuelle Netzwerke aufgeteilt werden. Jedes VLAN agiert wie ein eigenständiges Netzwerk und der Datenverkehr wird innerhalb eines VLANs isoliert. Die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit werden verbessert.
Voice VLAN Sprachdaten werden von anderen Datenverkehrstypen getrennt. VoIP-Anrufe können ohne Unterbrechung übertragen werden.
QinQ Eine Technologie zur Stapelung von VLAN-Tags. Ermöglicht das Transportieren mehrerer VLAN-Tags in einem einzigen Ethernet-Frame und die Erweiterung der Anzahl an verfügbaren VLAN-IDs.
Spanning Tree Ein Protokoll zur Vermeidung von Schleifen in Ethernet-Netzwerken. Es identifiziert redundante Pfade im Netzwerk und blockiert einige dieser Pfade, um Schleifenbildung zu verhindern.
Virtual Routing and Forwarding Functions (VRFs) Diese Funktionen ermöglichen es, mehrere virtuelle Routing-Instanzen in einem Switch zu erstellen. Es können verschiedene Netzwerke voneinander isoliert und für jedes VRF unabhängige Routing-Tabellen bereitgestellt werden.
OpenFlow - Support for OpenFlow 1.3 OpenFlow ist ein Kommunikationsprotokoll zwischen Controllern und Switches in Software Defined Networking (SDN) Umgebungen.
Virtual Extensible LAN (VXLAN) VXLAN ist eine Technologie zur Erweiterung von Layer-2-Netzwerken über Layer-3-Netzwerke hinweg. Sie ermöglicht die Skalierung von virtuellen Netzwerken in Cloud-Umgebungen.
Internet Group Management Protocol (IGMP) Snooping IGMP Snooping ist eine Funktion, die Multicast-Datenverkehr in einem Netzwerk effizient verwaltet. Dabei werden nur die erforderlichen Ports für Multicast-Datenverkehr aktiviert.
Link Layer Discovery Protocol (LLDP) LLDP ist ein Protokoll zur automatischen Entdeckung von Netzwerkgeräten und deren Konfigurationen in einem Ethernet-Netzwerk.
Quality of Service (QoS) QoS bezieht sich auf Mechanismen zur Priorisierung von Datenverkehr im Netzwerk, um sicherzustellen, dass bestimmte Anwendungen oder Dienste bevorzugt behandelt werden.
QoS Classification QoS-Klassifizierung bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung von Datenpaketen, basierend auf ihren Eigenschaften wie Quell- oder Zieladresse, Portnummer oder Protokolltyp für die Priorisierung im Rahmen des QoS.
QoS ReWrite QoS-ReWrite bezieht sich auf das Ändern der QoS-Markierungen in den Header eines Datenpakets während der Weiterleitung durch das Netzwerk.
Queuing and Scheduling Queuing and Scheduling bezieht sich auf den Prozess der Anordnung von Datenpaketen in Warteschlangen und deren zeitliche Planung für den Versand.
Random Early Detection (RED) & Explicit Congestion Notification (ECN) RED und ECN sind Mechanismen zur Vermeidung von Überlastungen im Netzwerk. Es werden frühzeitig Überlastungsbedingungen erkannt und behandelt.
Access control list Access Control Lists sind Regeln zur Steuerung des Datenverkehrs, basierend auf Quell- oder Zieladressen, Portnummern oder anderen Merkmalen zum Zweck der Sicherheit oder Traffic Management.
Port Mirroring Port Mirroring ist eine Funktion zur Spiegelung des Datenverkehrs eines bestimmten Ports an einen anderen Port. Dies dient zur Überwachung oder Analyse des Datenverkehrs.
sFlow sFlow ist ein standardisiertes Protokoll zur Überwachung des Datenverkehrs in einem Netzwerk durch das Sammeln von Proben des Datenverkehrs für Analysezwecke.
RDMA over Converged Ethernet (RoCE) RDMA over Converged Ethernet ist eine Technologie zur Beschleunigung der Datentransfergeschwindigkeit zwischen Servern über ein Ethernet-Netzwerk unter Verwendung des Remote Direct Memory Access (RDMA)-Protokolls.
Shared Buffers Shared Buffers sind Pufferspeicherressourcen im Switch, die gemeinsam von verschiedenen Ports genutzt werden können. Damit können Engpässe bei hohem Datenaufkommen vermieden werden.
Storm control Storm Control ist eine Funktion zur Erkennung und Begrenzung von Broadcast-, Multicast- oder Unicast-Stürmen im Netzwerk. Dies dient dem Schutz vor Überlastungen oder Fehlfunktionen.
Store-and Forward Store-and-Forward bezieht sich auf eine Methode zum Empfangen eines gesamten Pakets vor dem Weiterleiten an das Zielgerät. Dies ermöglicht Fehlererkennung und -korrektur vor dem Weiterleiten des Pakets.



Insgesamt ist der HP SN2410bM Ethernet Network Switch ideal für Unternehmen geeignet, die eine leistungsstarke Netzwerklösung mit hoher Bandbreite benötigen. Seine umfangreichen Funktionen, hohe Kapazität und Ausfallsicherheit machen ihn besonders geeignet für den Einsatz in anspruchsvollen Rechenzentren oder Unternehmensnetzwerken mit hohen Anforderungen an Leistung und Zuverlässigkeit.






(EN)
Maximum Flexibility: The HP SN2410bM Ethernet Switch with 56 Ports



The HP SN2410bM promises high performance and fast data transfer with its total of 56 ports. It features 48 x 10GbE ports (SFP+) as well as 8 x 100GbE ports with QSFP28 interfaces. Designed for data centers and enterprise networks, it stands out for its reliability.
The 100GbE ports can be split eightfold into 4x25GbE ports using breakout cables.

The following transceiver modules can be installed:



Transceiver Module Speed
SFP 1 Gb/s
SFP+ 10 Gb/s
SFP28 25 Gb/s
QSFP 4x1 Gb/s
QSFP+ 4x10 Gb/s (40 Gb/s)
QSFP28 4x25 Gb/s (100 Gb/s)


As a managed switch with a web GUI interface / web interface, it features a user-friendly operating interface that allows administrators to easily configure, manage, and monitor the switch.
It supports both Layer 2 and Layer 3 functions, which ensure the establishment of a powerful and flexible network.
In addition, it is a top-of-rack switch. The use of such switches simplifies the management, scalability, and maintenance of networks in data centers by streamlining cabling and organizing data traffic more efficiently.
The HP SN2410bM is equipped with a high switching capacity of 4 Tb/s. This robust infrastructure enables fast and reliable processing of large amounts of data. At the same time, the high switching capacity ensures that the network is prepared for future requirements and can keep up with increasing data traffic.
The inclusion of redundant power supplies and fans (rear-to-front airflow) ensures the easy replacement of these components during operation, thereby increasing reliability and simplifying maintenance.

Thanks to its compact design with a 1U form factor, the HP SN2410bM is ideal for integration into standardized rack environments. The size of the switch is especially important for data centers or server rooms where space is limited.
It also supports the network protocols IPv4 and IPv6.



IPv6 offers the following advantages:



  1. Larger address space: IPv6 uses 128-bit addresses. This results in a significantly greater number of available addresses. Given the increasing number of connected devices and the growing demand for IP addresses, this is particularly important. In comparison, IPv4 uses only 32-bit addresses.
  2. Improved security: IPv6 includes built-in security features such as IPsec (optional in IPv4). This helps to improve the security and integrity of data transmissions.
  3. Simplified network configuration: With IPv6, the need for NAT (Network Address Translation) is eliminated, simplifying the configuration and management of networks.
  4. Support for Quality of Service (QoS): IPv6 offers enhanced support for QoS functions, which allow for the prioritization of traffic to ensure better performance and reliability in networks.
  5. Automatic configuration: IPv6 supports the automatic configuration of IP addresses, making it easier to set up new devices in a network.



These advantages make IPv6 an attractive option. They help to address the challenges associated with the growth of the Internet and the increasing number of connected devices.

Additional functions of the HP SN2410bM:



Function Description
Link Aggregation Group (LAG) Multiple Ethernet ports are combined into a single link. This allows a multitude of connections between two devices to be aggregated, achieving higher transmission speeds and redundancy.
Multi-Chassis Link Aggregation Group (MLAG) Multiple switches can be configured as a single logical switch. Traffic is distributed and bottlenecks are avoided. This improves the redundancy and fault tolerance of the network.
Virtual Local Area Networks (VLANs) A network can be divided into several virtual networks. Each VLAN acts as an independent network and traffic is isolated within each VLAN, improving security, flexibility, and scalability.
Voice VLAN Voice data is separated from other types of traffic. VoIP calls can be transmitted without interruption.
QinQ A technology for stacking VLAN tags. It allows multiple VLAN tags to be carried in a single Ethernet frame and expands the number of available VLAN IDs.
Spanning Tree A protocol for preventing loops in Ethernet networks. It identifies redundant paths in the network and blocks some of these paths to prevent looping.
Virtual Routing and Forwarding Functions (VRFs) These functions allow the creation of multiple virtual routing instances within a switch. Different networks can be isolated and independent routing tables can be provided for each VRF.
OpenFlow - Support for OpenFlow 1.3 OpenFlow is a communication protocol between controllers and switches in Software Defined Networking (SDN) environments.
Virtual Extensible LAN (VXLAN) VXLAN is a technology to extend Layer-2 networks over Layer-3 networks. It enables the scaling of virtual networks in cloud environments.
Internet Group Management Protocol (IGMP) Snooping IGMP Snooping is a feature that efficiently manages multicast traffic in a network by activating only the necessary ports for multicast traffic.
Link Layer Discovery Protocol (LLDP) LLDP is a protocol for the automatic discovery of network devices and their configurations in an Ethernet network.
Quality of Service (QoS) QoS refers to mechanisms for prioritizing traffic in the network to ensure that certain applications or services are given preferential treatment.
QoS Classification QoS classification refers to the process of identifying data packets based on their properties such as source or destination address, port number, or protocol type for prioritization under QoS.
QoS ReWrite QoS ReWrite refers to the modification of QoS markings in the header of a data packet during its transit through the network.
Queuing and Scheduling Queuing and Scheduling refers to the process of arranging data packets in queues and timing their transmission.
Random Early Detection (RED) & Explicit Congestion Notification (ECN) RED and ECN are mechanisms to prevent network congestion. They detect and address congestion conditions early on.
Access control list Access control lists are rules that govern traffic based on source or destination addresses, port numbers, or other attributes for security or traffic management purposes.
Port Mirroring Port Mirroring is a feature that duplicates the traffic from one port to another for monitoring or analysis purposes.
sFlow sFlow is a standardized protocol for network traffic monitoring by sampling data packets for analysis purposes.
RDMA over Converged Ethernet (RoCE) RDMA over Converged Ethernet is a technology to accelerate data transfer speeds between servers over an Ethernet network using the Remote Direct Memory Access (RDMA) protocol.
Shared Buffers Shared Buffers are memory resources in the switch that can be used by multiple ports simultaneously. They help prevent bottlenecks during high traffic loads.
Storm control Storm control is a feature to detect and limit broadcast, multicast, or unicast storms in the network, protecting against congestion or malfunctions.
Store-and Forward Store-and-Forward refers to a method of receiving an entire packet before forwarding it to the destination device. This allows for error detection and correction before the packet is transmitted.


Overall, the HP SN2410bM Ethernet Network Switch is ideal for companies that require a high-performance network solution with high bandwidth. Its extensive features, high capacity, and reliability make it particularly well-suited for use in demanding data centers or enterprise networks with high requirements for performance and reliability.





manufacturer information:
enterprise.kunden@hpe.com
HP Deutschland Herrenberger Straße 140 71034 Böblingen Deutschland