Performance Storage

In dieser Online Shop Kategorie finden Sie Performance Storage Systeme, die Sie individuell konfigurieren und an Ihre Anforderungen anpassen können.
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Das Storage ist das zentrale Speichernetzwerk eines IT-Netzwerkes. Es setzt sich aus diversen Festplatten zusammen und misst das Maß der Speicherleistung dieser Geräte. Durch Testungen der Laufwerke werden diese Ergebnisse mit standardisierten Metriken verglichen und darauf aufbauend bewertet. Diese Metriken zur Speicherleistung helfen IT-Administratoren beim Erfassen der Effektivität des Speichersystems. Auf dieser Grundlage kann die Auslastung und Kapazität des Systems beurteilt werden.

Es wird in DAS-, NAS- und SAN-Systeme unterschieden.

SAN-Systeme, Storage Area Networks, ermöglichen den Zugriff auf Daten über spezifisch für ihre Verwendung konfigurierte Server. Durch die zentrale Verwaltung der verschiedenen Speichermedien wird eine Unabhängigkeit vom Betriebssystem und Standort geschaffen. Da diese Möglichkeit den für Sie größtmöglichen Komfort darstellt, bieten wir Ihnen verschiedene Optionen für SAN-Systeme.

Bei DAS-Systemen (Direct Attached Storage) werden Daten per USB-Kabel an externe Festplatten übertragen. Zugriff auf diese Daten erhält nur das an die Festplatte angeschlossene Gerät. NAS-Systeme (Network Attached Storage) stellen eigenständig laufende Speichersysteme dar, welche an Ihr internes System geknüpft sind.

Cluster bezeichnen die Gruppen von miteinander vernetzten Computern in einem System, die in ihrer Gesamtheit zusammengefasst werden. High Availability Cluster (kurz: HA Cluster) sind dabei Computergruppen, die mit sehr guter Verlässlichkeit verwendet werden können und nur minimale Ausfallzeiten aufweisen. Konkret finden HA-Cluster Verwendung bei Datenbanken, E-Mails und Webservern in unternehmenskritischen Anwendungen. Aber auch in hochkritischen Umgebungen, auf deren uneingeschränkte Funktionalität sich unter einer maximalen Ausfallzeit von weniger als 120 Sekunden im Jahr verlassen wird, finden die HA-Cluster Anwendung.

Storage Virtualisierung beschreibt die Distanz der physischen Hardware von Servern und deren Betriebssystemen. Den Servern wird dabei der direkte Zugriff auf die Hardware und die Einsicht in zur Verfügung stehende „Laufwerke“ entzogen. Der Vorteil ergibt sich durch die daraus entstehende Unabhängigkeit der Hersteller innerhalb des Systems: Durch die Virtualisierung werden Eigenheiten von Systemen abgeschirmt und in der Anwendung überwunden. Dadurch können Storage-Systeme schrittweise ersetzt oder aufgerüstet werden, anstatt diese kostspielig in einer im Hersteller kompatiblen Gesamtheit zu erneuern.

Storage Virtualisierungen weisen verschiedenen Merkmale auf, welche in Skalierbarkeit, Tiering, Thin-Provisioning, Last-Verteilung und LUNs erfasst werden können. Ein LUN ist dabei eine Logical Unit Number, welche dem Server Angaben über die Kapazität in Gigabyte oder Terabyte gibt.